Konstantin (Hohenzollern-Hechingen)

Fürst Konstantin von Hohenzollern-Hechingen

Friedrich Wilhelm Konstantin Hermann Thassilo von Hohenzollern-Hechingen (* 16. Februar 1801 auf Schloss Sagan; † 3. September 1869 auf Schloss Polnisch Nettkau bei Grünberg) war der letzte (neunte) und dritte souveräne Fürst von Hohenzollern-Hechingen.

Seine volle Titulatur lautete vor seiner Verzichtserklärung am 27. Februar 1850 Wir Friedrich Wilhelm Konstantin, von Gottes Gnaden souverainer Fürst zu Hohenzollern-Hechingen, Burggraf zu Nürnberg, Herzog von Sagan, Graf zu Sigmaringen, Castelnovo und Villalva del alcor, Herr zu Haigerloch und Wehrstein etc. etc. etc.[1] Danach lautete sie Wir Friedrich Wilhelm Constantin, von Gottes Gnaden Fürst zu Hohenzollern-Hechingen, Burggraf zu Nürnberg, Herzog von Sagan, Graf zu Sigmaringen, Veringen, Castilnovo und Villalva del Alcor, Herr zu Haigerloch und Werstein etc. etc.,[2] oder kurz Friedrich Wilhelm Konstantin, Fürst von Hohenzollern-Hechingen, in Schlesien Herzog zu Sagan[3] (Anrede Hoheit).[4]

  1. Preußischer Statsanzeiger, Berlin, Montag, den 15. April 1850, Hohenzollern-Hechingen, Erlasse des Fürsten Friedrich Wilhelm.
  2. Ordensstatuten Statuten und Ausführungsbestimmungen aller deutschen Orden und Ehrenzeichen, Statuten des Fürstl. Hausordens von Hohenzollern, gegeben Schloss Hohlstein und Neisse, den 16. Februar 1852, königlich preußisch bestätigt Charlottenburg, den 20. März 1852.
  3. Adolph Feantz: Der Preußische Staat: Handbuch der Statistik, Verfassung, Band 1, Quedlinburg und Leipzig 1854, S. 78.
  4. Eduard Schwarzmann: Karl I., Graf zu Hohenzollern-Sigmaringen und Veringen, Sigmaringen 1859, S. 1104.

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